Niklas Osterloh, Henriette Richter-Röhl, Leonard Lansink, Birge Schade
Das Fest der Liebe führt in herrliches Chaos.
„Ich hab den Weihnachtsmann geküsst“ ist ab Sonntag, 17. November 2024 in der ZDFmediathek abrufbar und wird am Sonntag, 8. Dezember 2024, um 20.15 Uhr im ZDF erstausgestrahlt. Wer nicht abwarten möchte, kann jetzt schon schauen: Film & Trailer (einfach anklicken).
Weihnachtshasserin Laura (Henriette Richter-Röhl) leistet ihren alljährlichen Pflichtbesuch in der Heimat bei ihren Eltern Vera (Birge Schade) und Rainer (Leonard Lansink) sowie ihrer Schwester Lizzy (Sarah Alles-Shahkarami) ab. Am Morgen des ersten Feiertages gibt’s allerdings eine Bescherung der anderen Art: Oma ist verschwunden, im gesamten Ort sind lauter verrückte Dinge passiert, und im Elternhaus von Laura herrscht komplettes Chaos. Was ist in dieser unheiligen Nacht nur passiert?
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Laura Stiedler Henriette Richter-Röhl
Rainer Stiedler Leonard Lansink
Vera Stiedler Birge Schade
Oma Sophie Marie Anne Fliegel
Lizzi Sarah Alles-Shahkarami
Miri Lani Kalea Maurischat
Lutz Björn Harras
Fin Flogner Eugen Bauder
Ove Niklas Osterloh
Polizistin Anita Annette Strasser
Polizistin Gabi Ramona Krönke
und andere
Stab
Buch und Regie Alex Schmidt
Kamera Timo Moritz
Schnitt Tatjana Schöps, Michael Timmers
Musik Marian Lux
Szenenbild Jost Brand-Hübner
Kostümbild Coline Dubois-Gryspeert
Produzent*innen Annedore v. Donop, Karsten Aurich
Redaktion Silvia Hubrich
Eine ZDF-Auftragsproduktion der sabotage films GmbH
Inhalt
Laura hat mit Weihnachten nichts am Hut. Ihr ist schleierhaft, warum man sich alljährlich dem Stress um die Feiertage aussetzt. Aber ihre sechsjährige Tochter Miri liebt das Fest der Liebe. Und so fahren sie wie jedes Jahr zu Lauras Eltern ins beschauliche Bad Seefeld. Dort angekommen, verläuft alles wie immer. Ihre Mutter Vera begrüßt Laura mit einem despektierlichen Kommentar, Papa Rainer ist mehr mit der Außen-Weihnachtsbeleuchtung beschäftigt, und ihre Schwester Lizzie drückt ihr sofort ihre Zwillinge in den Arm, weil sie endlich mal eine Pause braucht.
Zu allem Überfluss taucht auch ihr Ex Lutz überraschend auf, in heimlicher Absprache mit ihrer Mutter, die die beiden wieder zusammenbringen möchte. Ihre Schwester hat einen charmanten norwegischen Kollegen ihres Mannes eingeladen, als „Weihnachtsgeschenk“ für Laura. Und als wenn das nicht schon reichen würde, trifft Laura auch noch Fin, einen alten Schulkameraden wieder, mit dem sie ein nie gelöster Konflikt aus der Vergangenheit verbindet.
Nur Oma Sophie, die schon seit einigen Jahren in ihrer eigenen Welt lebt und von der man nicht genau weiß, was sie noch alles mitbekommt, ist ein Lichtblick für Laura. Am Heiligabend läuft alles nach Vorschrift, und ein Punkt nach dem anderen auf der Weihnachts-To-do-Liste wird abgehakt.
Als die Kinder schlafen und sich alle zum mitternächtlichen Festgottesdient begeben, bleibt Laura mit Oma Sophie allein zu Hause. Doch am nächsten Morgen erwarten Laura und ihre Familie einige Überraschungen. In der Nacht wurde das ganze Haus von mysteriösen Einbrechern verwüstet, überall laufen Gänse durch ein Anwesen voller Chaos, und Oma Sophie ist verschwunden.
Was ist hier passiert? Und nicht nur in ihrem Elternhaus, auch an anderen Orten Bad Seefelds sind merkwürdige Dinge geschehen. Noch dazu behauptet Fin, Laura hätte letzte Nacht gemeinsam mit Oma Sophie wild in einer Bar gefeiert.
Laura kann sich an absolut nichts erinnern. Aber auf der Suche nach der Oma kommt Laura langsam dahinter, was in dieser unheiligen Nacht passiert sein könnte Sie lernt jede Menge über sich selbst und beginnt, ihre Familie mit neuen Augen zu sehen ‒ und öffnet ihr Herz für Fin. Vielleicht ist Weihnachten doch ein Fest der Versöhnung und Liebe?
Pressekontakt:
Claudia Maxelon, Kommunikation für Film & TV, Fon: +49 173 215 09 41, info@maxelon-pr.de, www.maxelon-pr.de
ZDF Presseportal, Internet: presseportal.zdf.de, E-Mail: presseportal@zdf.de, Fon: +49 6131 / 70-12108